Institut für deutsche Tätowier-Geschichte e.V.

Das Institut für deutsche Tätowier-Geschichte e.V. (IDTG) befasst sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte des Tätowierens in Deutschland im internationalen Kontext. Als interdisziplinär arbeitender, gemeinnütziger Verein fördern wir den Austausch zwischen Forschung und kulturellen Institutionen – insbesondere in den Bereichen Geschichts-, Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaft.
Wir unterstützen Forschende durch Quellenmaterial, Beratung und Vernetzung und kooperieren mit Universitäten, Museen, Archiven und Sammlungen bei Ausstellungen, Publikationen und Projekten. Darüber hinaus stellen wir ausgewählte Objekte und Inhalte für wissenschaftliche und kuratorische Kontexte zur Verfügung. Unsere Forschungsergebnisse veröffentlichen wir in Fachpublikationen, Vorträgen und Ausstellungen.
Das IDTG bietet als Forum und Impulsgeber für eine reflektierte Auseinandersetzung mit der deutschen Tätowier-Geschichte – forschend, vermittelnd und vernetzend.
Wir freuen uns über Ihr Interesse – treten Sie gern mit uns in Kontakt, wenn Sie kooperieren oder sich austauschen möchten.

Forschungsprojekt

Nachlass Warlich

Unser Verein in seiner jetzigen Form ist in enger Zusammenarbeit mit dem Projekt „Nachlass Warlich“ entstanden. Ab Dezember 2015 untersuchte Ole Wittmann in Kooperation mit dem Museum für Hamburgische Geschichte den Nachlass des „Königs der Tätowierers“, Christian Warlich (1891–1964). Die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur ermöglichte dieses Projekt.

Resultate dieser Arbeit sind die Ausstellung „Tattoo-Legenden. Christian Warlich auf St. Pauli“ in den Jahren 2019/20 und „Christian Warlich. Tattoo Flash Book“, die Wiederveröffentlichung des Vorlagealbums Warlichs.

Hinweis: Seite im Aufbau


Willkommen auf der Website des Instituts für deutsche Tätowier-Geschichte e.V. (IDTG).
Unsere Seite ist bereits online, befindet sich jedoch noch im Aufbau. Viele Bereiche sind derzeit noch provisorisch und unvollständig – Inhalte und Strukturen werden in den kommenden Wochen Schritt für Schritt ergänzt und präzisiert.
Die angegebenen Kontaktmöglichkeiten sind jedoch bereits korrekt und können uneingeschränkt genutzt werden.

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